In vielen Situationen wird ein für alle Beteiligten unbefriedigendes Ergebnis erzielt, weil eigennütziges Handeln das Erreichen gemeinnütziger Ziele verhindert. Beispiele hierfür sind ein wirksamer Umweltschutz, die Bildung leistungsfähiger Interessenverbände und eine erfolgreiche Teamarbeit in größeren Gruppen.

Unter Verwendung spieltheoretischer Erklärungsmodelle zeigen wir die strukturellen Ursachen solcher Konflikte auf und entwickeln Konzepte, die einer verbesserten Erreichung der Gruppenziele dienen. Wir beraten Sie bei der Festsetzung von wirkungsvollen Anreizsystemen, sowie beim Aufstellen der Kooperationsspielregeln und unterstützen Sie dabei, ein kooperationsfreundliches Umfeld zu schaffen.